02.04.2023 Palmweih-Wanderung – Kirche Deutschfeistritz

Palmweih-Wanderung

Der 02. April 2023 führte uns zur Kirche Deutschfeistritz, wo wir an der Palmweihsegnung teilgenommen haben. Die Anreise erfolgte per Privat-Kfz (Fahrgemeinschaften). Wir parkten am Parkplatz der Marktgemeinde Deutschfeistritz, am Fuße des Kirchberges. Gemeinsam gingen wir den Kreuzweg, an vielen Kapellen, wie der Ölbergkapelle, entlang hinauf zum Kirchplatz, wo der kirchliche Festakt um 09:45 Uhr begann. Kurz zuvor, bei der Kreuzigungsgruppe, welche es nur zweimal in Europa geben soll, machten wir unser Gruppenfoto. Einen würdigeren Platz kann es wohl nicht geben.

Aushilfspriester Prof. Helmut Schlacher zelebrierte die Palmweihe. Für alle Anwesenden bestand die Möglichkeit, Olivenzweige aus einem Korb, gegen eine kleine Spende, zu entnehmen.

Nach der Segnung der Palmweihe gingen wir wieder über den Kreuzweg hinunter zu unseren Autos. Wir fuhren zum Ausgangspunkt unserer Wanderung nach Kleinstübing, wo wir am Parkplatz des Bahnhofes Stübing unsere Fahrzeuge parkten.

Kurz nach dem Abmarsch teilten wir die Gruppe. Mit 15 Wanderer marschier-ten wir zum Pfaffenkreuz. Der Aufstieg führte uns zunächst über einen kontinuierlich ansteigenden Forstweg hinauf Richtung Pfaffenkogel. Die letzten drei Abschnitte zum Kreuz verliefen auf einem herrlichen Waldwegpfad. Der Ort bescherte uns einen schönen Ausblick hinunter zur Mur bis nach Gratkorn.

Nach einer kleinen Fotopause bewanderten wir den Waldpfad hinunter zur Forststraße, wo wir die Pause für einen kleinen Imbiss nutzen. Markus Sonderegger und Anni Höller boten zur Stärkung a‘ Nipperl Schnaps an.

Über herrliche Wald- und Forstwege, mit Ausblick auf Stift Rein, ging es weiter Richtung des Gehöftes Hörgasbauer, wo die 8 anderen Wanderer unter Führung von Hans Forcher, welche den etwas leichteren verkehrten Weg gingen, auf uns warteten.

Das letzte Teilstück brachte uns über den Wald- und Forstweg hinunter zum Gehöft Jeinegg. Dort angekommen, bogen wir rechts ab, wo ein wunderbar angelegter Wanderweg uns zum Ausgangspunkt zurückführte.

Das Besondere für jeden Wanderer an der Streckenführung war die Beschaffenheit des Wanderweges. 52,8% bewegten wir uns auf Naturwegen, 43,0% auf Pfaden und weniger als 5% nur auf Schotterwegen und Asphaltstraßen.

Mit den Autos fuhren wir nach Jaritzberg zum Gasthaus Guggi, wo wir das Mittagsessen einnahmen.

Erstmals in unserer Wandergruppe durfte ich Andreas Zettl und die Schwester unserer Wanderfreundin Burgstaller Rosemarie Frau Helga Tappler begrüßen und willkommen heißen.

„Berg frei“