Wanderstrecke: Mönichkirchner Schwaig – Hallerhaus (Almhütte) – Vorauer Schwaig-Hütte – Studentenkreuz – Mönichkirchner Schwaig
Wann: Sonntag, 17. Juli 2022 Treffpunkt: Stadtsäle Voitsberg, 07:00 Uhr
Wanderführer: Peter Raudner
Beschreibung:
Am 17. Juli 2022, 07:00 Uhr trafen wir uns bei den Stadtsälen in Voitsberg. Die Juliwanderung führte uns, per Bus mit unseren Peter Guggi als Fahrer, zur Mönichkirchner Schwaig nach Niederösterreich/Wechselgebiet. Dort empfing uns die Schwester von unserem Wanderfreund Hausmann Franz, unsere Edith Wagenhofer mit ihren Gatten Florian. Genannte hatten auch die Vorwanderung durchgeführt. Nochmals herzlichen Dank dafür. Nachdem die Essenbestellung beim Alpengasthof Enzian“ hinterlegt wurde, konnten wir mit der Wanderung beginnen. Der Weg führte uns in den Wald. Der Wald Pfad brachte uns hinauf zum Hallerhaus (Almhütte). Aus zeitlichen Gründen konnten wir nicht einkehren, sondern begnügten uns mit einer kurzen Rast. Die letzten hunderte Meter gingen wir auf einen Schotterweg. Die Jugend ließ es sich nehmen und sie nahmen die Abkürzung, steil hinauf über die Lifttrasse.
Sechs Kameraden konnten die große Wanderung nicht mitmachen und verblieben beim Hallerhaus. Wir setzten die Wanderung fort. Der Weg führte hinauf zur Stein Alm, umgingen aber die Steinalm-Hütte, rechts am angelegten See, Richtung „Glaserluck`n“. Der Weg dorthin bot eine wunderbare Fernsicht. Edith beschrieb für uns das umliegende Gebiet. Kurz vor der „Glaserluck`n“ machte der Weg einen starken Knick nach links und es ging weiter leicht hinauf, im freien Gelände (niedergeholzter Wald) zwischen hohes Gras und Baumwurzen, auf die Ecklbaueralm. Der letzte Abschnitt verlief über den Alm Weg hinunter zur Vorauer Schwaig. Dort machten wir Rast und stärkten uns mit Getränken und einer kleinen Jause.
Das nächste Ziel war das Studentenkreuz. Der Weg verlief meist im Wald auf herrlichen Pfaden und Forststraßen. Nach ca. 1 1/2 Stunden erreichten wir die Gedenkstätte und machten kurz Halt. Ein Student im Alter von 17 Jahre wurde bei einen Jagdunfall im Jahre 1864 getötet. In 15 Minuten erreichten wir unser Restaurant. Vor dem Essen verstauten wir noch die Rücksäcke im Bus und einige nutzen die Möglichkeit, sich von den Bergschuhen zu befreien. Danach ging es zum Mittagsessen in den Alpengasthof „Enzian“. Eine Sehenswürdigkeit war sicher der Hilfsroboter, welcher das benutzte Geschirr in die Küche brachte, bzw. einige Speisen an die Tische zu bringen. Nach der Mahlzeit wurden noch einige Gruppenfotos gemacht, bevor wir die Heimreise antraten. Ein großes Danke an Edith und Florian welche uns begleiteten, führten und uns das Wechselgebiet näher- brachten.
Technische Infos
Leichte Strecke. Reine Gehzeit: 3:30 h, mit Pausen ca. 04:45 h
Streckenlänge: 11,8 km. Ausgangspunkt: 1176 m, höchster Punkt: 1523 m. 347 Hm bergauf, 344 hm bergab.
Wetter:
Wie im Wetterbericht vorausgesagt, gab es ein schönes, trockenes Wetter zwischen Sonne und Bewölkung bei optimalen Temperaturen um die 18 bis 20 Grad.
37 Teilnehmer:
Acham Hildegard; Christof Elfi, Otto; Faulant Kurt; Forcher Hans; Grasser Maria; Gspurning Hermine; Guggi Peter; Hartl Heidemarie; Hausmann Alfred, Rosi; Hausmann Elfi, Franz; Hausmann Josef; Hojas Johann, Maria; Hojas Silvia; Höller Anneliese; Holzmann Karl; Keusch Karin, Reinhard; Lenzbauer Elfi, Franz; Maier Christine; Mühlbacher Theresa; Raudner Christian; Raudner Sonja, Anna Lena, Tobias; Raudner Johann, Margit; Raudner Michael; Raudner Peter; Scheer Alma; Wagenhofer Edith, Florian; Zeisselberger Oliver.