22.05.2022 Schlussbericht Tageswanderung St. Hemma – Sternwarte

Beschreibung:

Am 22. Mai 2022, 08:30 Uhr trafen wir uns bei den Stadtsälen in Voitsberg. Mit den Privat-Kfz (Fahrgemeinschaften) fuhren wir nach St. Hemma. Die Fahrzeit betrug ca. 25 Minuten. Nach Abgabe der Essensliste beim St. Hemmahof marschierten wir in nördlicher Richtung los. Nach ca. 150 m bogen wir stark nach rechts ab und der Weg brachte uns auf einen Wiesenweg hinunter zu einen Wochenendhaus mit Teich. Weiter ging es neben einer Böschung entlang, bis wir zu einen Waldstück kamen, welcher uns zur Straße führte. Kurz darauf stießen wir auf einen Schluchtweg im Wald, welcher hinunter nach Edelschrott führte. Ein wunderbarer Abschnitt für jeden Wanderer. Nach dem Verlassen des Waldweges kamen wir auf einen Wiesenweg, welcher uns zum Eigenheim der Wirtin Pauline Vallant vom Gh. Neuhäusl brachte. Wir machten eine Rast und Genannte brachte uns einen Schnaps zum Aufwärmen. Weiters teilte sie uns mit, dass sie uns im Gasthaus Neuhäusl erwarten wird. Wir verabschiedeten uns und folgten ca. 100 Meter die Gemeindestraße nach Edelschrott, bogen aber rechts ab, um einen Forstweg zu folgen, welcher uns wieder hinauf zur Straße brachte. Da es ständig bergauf ging, hielten wir zweimal an, um etwas zu trinken bzw. eine Kleinigkeit zu essen. Dort angekommen, gingen wir aber in der entgegengesetzten Richtung weiter zur Sternwarte. Den guten Platz mit schöner Aussicht nutzten wir für ein Gruppenfoto.

Sternwarte: Die Sternwarte Edelschrott befindet sich in St. Hemma, unweit der Filialkirche unserer Pfarrgemeinde und ist die höchstgelegene, privat geführte Sternwarte Mitteleuropas.

Nach ca. 20 Minuten setzten wir die Wanderung – leider auf einer Asphaltstraße – fort, bis wir zu einer Kreuzung kamen. Da folgten wir den Schotterweg, bis wir beim Gh. Neuhäusl ankamen. Die Wirtin und unsere Wanderer Raudner Johann und Reinisch Franz, welche die Wanderung auf Grund einer Verletzung nicht mitgehen konnten, warteten bereits im Lokal auf uns. Wir wurden herzlichst bewirtet und da wir 36 durstige Wanderer waren, halfen unsere Wanderfreundinnen Lenzbauer Elfi und Maier Christine beim Servieren. Ein Danke an die Beiden. Da das Wetter angenehm warm war saßen wir auf der Veranda und genossen den Aufenthalt bei einem Getränk und etwas plaudern. Der weitere Weg führte uns einige hundert Meter hinab Richtung Hirschegg, bogen ab nach links in den Wald ab und kamen danach auf einen Wiesenweg, welcher uns zu einem Gehöft brachte. Ein Steig verlief links am Gebäude vorbei. Diesen folgten wir und kamen über einen Wiesenweg wieder in den Wald, wo wir auf einen wunderschönen Waldpfand bis nach St. Hemma marschierten. Beim Denkmal Josef Grabmayer, welcher in den Schladminger Tauern tödlich verunglückte, hielten wird kurz an und sammelten uns, bevor wir gemeinsam zu unseren Autos marschierten.

Mittagsessen: Das Essen nahmen wir beim St. Hemmahof ein. Viel Lob gab es für die rasche und freundliche Bedienung sowie für das gute Essen. Es fand zur gleichen Zeit noch eine Kommunionsfeier und eine 20-jährige Firmenfeier im Lokal statt. Nach dem Essen wurden noch die nächsten Wanderungen besprochen. Weiters konnten wir mit Koch Herbert, Jocham Karin und Thomas drei neue Wanderer in unserer Mitte willkommen heißen, bevor es zum gemütlichen Teil überging.

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