Wanderstrecke: St. Stefan / Stainz – Großer Hochgrail – Niedergrail – St. Stefan ob Stainz. Rundweg
Wann: Sonntag, 16. Jänner 2022 Treffpunkt: Stadtsäle Voitsberg um: 08:30 Uhr Wanderführer: Peter Raudner
Beschreibung
Die erste Tageswanderung im Jahr 2022 begann in St. Stefan ob Stainz/Ort mit einer Überraschung von Maierhofer Sepp, Florlwirt. Er brachte uns als Stärkung a` Schnapserl und den Kindern zum Trinken „Capri-Sun“ und „Lachgummi Mimis“ zu naschen. Bei sonnigen Wetter, aber frischen Temperaturen marschierten wir hinunter zum Rundweg St. Stefan ob Stainz. Dort bogen wir links ab und gingen durch einen Wiesenweg, welcher zwischen den Äckern angelegt ist, bis zur Straße, die von St. Stefan Ort nach Greisdorf führt. Einige hundert Meter folgten wir der Straße Richtung Greisdorf, bis wir wieder nach links in den Wald abbogen, um nach Niedergrail zu gelanden. Dort bewegten wir uns zunächst über befestigte Straßen und Wiesen und kamen an ein Kreuz vorbei, wo wir ein Gruppenfoto, erstmalig mit einer Drohne, von meinen Sohn Peter gesteuert, machten. Weiter ging es in den Wald. Der Waldweg brachte uns hinauf auf die Gemeindestraße, welche nach Greisdorf führt. Es gab einen kurzen Aufenthalt zum Rasten, Trinken und etwas zu Essen. Wir bewegten uns auf dieser Straße, bis wir in Steinreib nach rechts abbogen, um später nach links Richtung Greisdorf zu gelangen. Die letzten hunderte Meter ging es zügiger bergauf. Jeder schaffte den Anstieg bravourös.
Beim Gasthaus „Zum Fuchwirt“ erreichten wir den höchsten Punkt von 582 m. Von da ging es bergab. Nach zwei bis dreihundert Meter kamen wir zu einen Waldweg. Ab da orientierten wir uns am Rundweg St. Stefan ob Stainz. Der Weg war mit Laub bedeckt und wunderbar zur begehen. Als wir den Wald verliesen, kamen wir zum Kastanienhof Klug. Leider ist um diese Zeit der Hof geschlossen. Aber wir nutzen die Umgebung für ein weiteres Gruppenfoto. Natürlich wieder mit der Drohne. Weiter ging es durch die einzigartigen Maronigärten hinab in die Senke und kamen zur verwunschen, anmutenden Mühlen-Ruine. Hier nutzten einige Wanderer die Möglichkeit, Fotos zu schießen. Über eine kleine Holzbrücke, die über ein Bacherl führte, setzten wir unseren Weg fort. Der Waldweg verlief leicht bergauf, bis wir auf eine Wiese kamen um letztendlich die Gemeindestraße zu überqueren und den Weg über den abfallenden Wald fortzusetzen. Wir gelangen auf eine freie Wiesenfläche, marschierten diese entlang bis nach St. Stefan ab Stainz, wo unsere Autos standen. Das Mittagsessen nahmen wir beim „Gasthaus Florlwirt in Gundersdorf“ ein. Wie zu Beginn beglückte uns der Wirt auch nach dem Essen mit einen Stamperl. Zur Aufrechterhaltung der Gesundheit, wie er es nannte. Er verkürzte unseren Aufenthalt mit ein paar Geschichten und einige Witze.
Weitere Infos
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel. Dauer: reine Gehzeit: ca. 2,12 Stunden, Wanderung mit Rast: ca. 3,05 Stunden. Streckenlänge: 8,5 km, Anstieg: 309 m, Abstieg: 317 m, höchster Punkt: 582 m, tiefster Punkt: 366 m. Durchschnittliche Geschwindigkeit: 3,8 km/h.,2 km.
Teilnehmer:
Birnhuber Johann, Maria; Böhmer Resi; Christof Elfi, Otto; Eberl Christa, Reinhard; Faulant Kurt; Gspurning Hermine; Hausmann Alfred, Rosemarie; Hausmann Elfriede; Hojas Johann, Maria, Silvia; Höller Anneliese; Holzmann Karl; Keusch Reinhard; Kogelfranz Hannes; Kollmann Anton, Regina; Kurre Elisabeth; Kurre Johannes; Lasarus Elfriede; Maier Christine; Mühlbacher Theresia; Raudner Alexander, Emelie, Peter jun.; Raudner Anna Lena, Sonja, Tobias; Raudner Johann, Margit; Raudner Peter, Christian; Raudner Michael; Reinisch Franz, Irmi; Rossmann Franz; Wipfler Markus; Wohlkittel Erika; Zettel Erika. Obmann Rauchegger Johann, Raudner Pauline und Raudner Maria Lisa mit Matthias kamen nach.