23.07.2023 Almwanderung – Arabichl – Marienseer Schwaig / Wechselgebiet

Wanderung im Wechselgebiet

Wir fuhren mit dem Bus nach Arabichl zum Gasthaus Steyersberger Schwaig, wo wir von Edith und Florian herzlichst empfangen wurden. Nachdem Hausmann Alfred mit dem Motorrad ankam, konnten die Wanderungen mit zwei Streckenführungen beginnen.

Die Streckenführung der 1. Gruppe verlief vom Gasthaus Steyersberger Schwaig hinauf über die Kranichberger Schwaig zur Wetterkogler Hütte. In weiterer Folge hinunter zur Marienseer Schwaig und über den Rundweg zur Arabichl-Hütte und zurück zum Zielpunkt Gasthaus Steyersberger Schwaig.

Die Wanderung verlief stets ansteigend auf den Forstweg hinauf zur Kranichberger-Hütte auf 1530 hm. An der Hütte gingen wir vorbei und marschieren über wunderschöne Wald- und Wiesenpfade hinauf ins Hochwechselgebiet zum Wetterkogler Haus. Teilweise stieg es schon etwas steiler an, was aber für die Wanderer kein so großes Problem darstellte. Das letzte Teilstück vor dem Wetterkogler Haus, wo wir auch einkehrten, verlief über einen sanften Almboden.

Nach der Rast gingen wir zur Kapelle, die Prof. Weiß Franz innen künstlerisch ausgerichtet hatte.

Auf Grund des schönen Wetters hatten wir eine schöne Weitsicht in die umliegenden Berge und Täler.

Nach der Rast bogen wir links ab und gingen über den Wanderpfad hinunter zur Marienseer Schwaig. Auf Grund des Zeitmangels konnte wir hier nicht in die Hütte, welche gut besucht war, einkehren.

Der weitere Weg brachte uns auf einen Forstweg zurück zu einer Gabelung, wo wir den Weg hinunter zur Kranichberger Hütte nahmen und auch eine kurze Einkehr machten. Kaffee und Kuchen bzw. Erfrischungsgetränke waren begehrt. Anschließend kehrten zurück zum Ausgangspunkt Gasthaus Steyersberger Schwaig fort.

 

Die 2. Streckenführung war geplant, über die Kranichberger Schwaig rüber über das Steinernes Kreuz zur Feistritzer Schwaig und zurück zum Ausgangspunkt.

Gemeinsam marschierten beide Gruppe Richtung Kranichberg Schwaig. Die 2. Gruppe wurde von Florian Wagenhofer angeführt. Sie kehrten in die Hütte ein und genossen die Köstlichkeiten, die angeboten wurde. Weiter ging es zum Steinernes Kreuz und danach zur Feistritzer Schwaig, wo auch eine Einkehr stattfand.

Durch den Windbruch konnte der weitere Weg nicht fortgesetzt werden und so musste improvisiert werden. Teilweise ging es quer durch den Wald, um wieder auf den regulären Weg zur gelangen.

Die Gruppe legte um die 9 km zurück und war dann doch sehr stolz über die verbrachte Leistung. Ein Danke an Florian für die Führung der Gruppe.

So kam es überraschender Weise zu einer gemeinsamen Ankunft beim Gasthaus Steyersberger Schwaig.

Beide Wanderungstrecken verliefen auf sehr schönen Naturwegen, durch Wälder und Wiesen mit wunderbaren Aussichten.

Das Mittagsessen nahmen wir am Zielpunkt ein. Ein sehr gutes Essen mit freundlicher Bedienung.

 

An Danke an Edith und Florian Wagenhofer für die Auswahl der beiden schönen Wanderstrecken fahren wir im Sommer in das schönes Wandergebiet am Wechsel, wo die Schwester von Hausmann Franz mit ihren Schatz Florian ihre Heimat haben.

 

„Berg frei“